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Tagebuch
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Montag, 03.09.2001
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Tag 1
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Heute ist es endlich soweit. Nach fast 9 Monaten Vorfreude und Vorbereitungen fahren
wir mit Airport Expresses zum
Hamburger Flughafen. Dort angekommen, können wir auch schon einchecken, da Andreas und
Kirstin schon auf uns warten. Mit British Airways geht es in 1 ½ Stunden
nach London Heathrow.
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In London haben wir 3 Stunden Aufenthalt. Diese Zeit ist durchaus angemessen,
da wir von Terminal 1 zum Terminal
4 wechseln müssen. Mit dem Shuttlebus geht es zum Terminal 4, von wo
die Transatlantikflüge starten. Wir bummeln ein bisschen entlang der
Shops und kurze Zeit später wird unser Flug auch schon zum Boarding aufgerufen.
Ein ellenlanger
Weg zum Gate folgt und es dauert nicht mehr lang bis wir die
Boing 747 betreten können.
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Flugzeug nach Los Angeles
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Kurz vor der Landung werden die Immigration Cards verteilt. Wir müssen die grüne Karte
für EU-Bürger ohne Visum ausfüllen und machen dies natürlich prompt verkehrt.
Aber im zweiten Versuch bekommen wir es dann doch hin, so dass wir nach den
10 ½ Stunden Flug beruhigt aussteigen und uns zur Passkontrolle begeben können.
Im Immigration Office kommt es zu den ersten Verständigungsschwierigkeiten.
Der Officer stellt
ungefähr drei bis fünfmal die gleiche Frage, in der es sich immer um „FIGHT“
dreht. Später stellt sich heraus, dass er nach dem „FLIGHT“ gefragt hat.
Irgendwann gibt der Beamte auf und entnimmt die Informationen aus der ausgefüllten
Immigration Card.
Die weiteren Fragen sind einfacher und problemlos zu beantworten. Nach der kurzen
Zollkontrolle und dem Passieren der Flughafenhalle stehen wir vor dem
Flughafengebäude an einer vierspurigen Strasse.
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Orientierung ist nun angesagt und wir bemühen uns erst mal die Situation zu erfassen.
Nach einiger Zeit bemerken wir den Haltestelle diverser Shuttlebusse und können bald
den Bus zu unserem Hotel „Hacienda“ besteigen. Dort angekommen verläuft das erste
einchecken problemlos. Wir bekommen sogar ein besseres Zimmer als gebucht, da kein
anderes zur Verfügung steht. Die Verständigung klappt auch sehr gut, da die Dame an
der Rezeption sehr gut zu verstehen ist. Bevor wir auf die Zimmer gehen erkundigen
wir uns noch, wo wir die „Grand Tour of Los Angeles“ mit VIP-Tours buchen können,
die wir für den morgigen Tag vorgesehen haben. Mit den Worten „You have to pick up
the Mickey Mouse Phone“ werden wir an den nebenstehenden Stand verwiesen, wo uns
dann ein freundlicher und hilfsbereiter Angestellter bei der Buchung behilflich ist.
Wie sich herausstellt, gestaltet sich dies alles völlig unkompliziert und
unbürokratisch. Es ist sogar noch möglich nur ein paar Stunden vor Beginn der
Touren sich anzumelden. Man stelle sich das mal in Deutschland vor. Müde und
geschafft von der langen Reise geht es auf das Zimmer.
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